Beginn der Auktion:
Samstag, 24. April 2010 um 08:36
Artikel n°89295337
Ende des Angebots:
Sonntag, 9. Juni 2024 um 15:32
- Rückseite: geteilt
Oben links: Malters, mit Pilatuskette Schrift in schwarzer
Farbe
Unten links: 02945 Schrift in schwarzer Farbe
- Gelaufen: Ja Ter San Det 106 + Posthorn + FELDPOST nach 8910
Affoltern / Albis. Ter San Det 106 + Posthorn + abgestempelt.
- Jahr: Ter San Det 106 + Posthorn + FELDPOST nach 8910 Affoltern /
Albis. abgestempelt.
- Hrsg.: -------------------- Globetrotter GmbH, Karten und Dias,
6000 Luzern -------------------- steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar.
- Ansicht: 02945 Malters mit Pilatuskette Ter San Det 106 +
Posthorn + FELDPOST nach 8910 Affoltern / Albis. abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 9 cm x 14 cm
- Hersteller: -------------------- Globetrotter GmbH, Karten und
Dias, 6000 Luzern -------------------- steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar.
- Versanddatum: kein Datum erkennbar Ter San Det 106 + Posthorn
+
- Stempel: Ter San Det 106 + Posthorn +
- Briefmarkenfeld: Viereck aus einem schwarzen Strich Ter San Det
106 + Posthorn + abgestempelt.
- Beschaffenheit:
Malters ist eine politische Gemeinde im Amt Luzern des Kantons
Luzern in der Schweiz.
Malters liegt 12 km westlich der Stadt Luzern. Von der Kleinen Emme
führt die Gemeindegrenze dem Renggbach entlang bis Renggloch. Dort
schwenkt sie nach Westen - dem stark bewaldeten Nordhang des
Blatterbergs entlang. Die grössten Waldgebiete an diesem Nordhang
sind der Blattenwald, Sitenwald, Gspanwald und weiter westlich der
Vogelwald. Bis zum Rümligbach verläuft die Gemeindegrenze dann in
südwestlicher Richtung. Sie folgt dann nordwärts bis zur Einmündung
des Rümligbachs in die Kleine Emme dessen Bachlauf. Sie geht in der
Kleinen Emme kurz westwärts, ehe sie bei Muffenhus den Flusslauf
verlässt und nach kurzem Norddrall entlang des Hinteren Emmenbergs
nach Osten abbiegt. Bei der Holzhubelhöhe (763 m.ü.M.) dreht sie
bis zum (Hellbühler-) Rotbach in nördliche Richtung ab. Nach kurzem
Grenzverlauf entlang dieses Gewässer geht's südostwärts bis zum
Thorenbergkanal westlich des Elektrizitätswerks Thorenberg. Danach
noch zur Kleinen Emme im Südwesten und in dieser westwärts zurück
bis zur Einmündung des Renggbachs in die Kleine Emme.
Das Dorf Malters liegt südlich der Kleinen Emme an der Strasse
Luzern-Wolhusen und ist mit den früheren Weilern Feld und Schachen
zusammen gewachsen. Der Ortsteil Blatten (479 m.ü.M.) liegt 3 km
östlich des Dorfs. Noch weiter östlich liegt der Weiler Rengg (4,2
km; 539 m.ü.M.).
Im Westen des Dorfs, an der Strasse nach Wolhusen, finden sich die
Weiler Ettisbühl (1,5 km; 507 m.ü.M.; durchflossen vom Kesselbach),
Ennigen (2,3 km; 513 m.ü.M.) und direkt östlich des Rümligbachs Zil
(3 km vom Dorf entfernt; 520 m.ü.M.).
Ein nicht unbedeutender Teil des Gemeindegebiets liegt nördlich der
Kleinen Emme. Für kurze Zeit (1798-1803) bildete dieses die
selbständige Gemeinde Brunau. Es besteht aus Dutzenden von Weilern,
Häusergruppen und Einzelhöfen. Bis auf den grossen Buggenringerwald
und die kleineren Waldstücke Gischwald und Brüschwald ist die
Gegend gerodet worden. Die drei grössten Siedlungen sind Zinggen
(2,7 km nordnordöstlich des Dorfs; 654 m.ü.M.), Buggenringen (3,7
km nordöstlich; 562 m.ü.M.) und Brunauerhof (2,3 km nordöstlich;
478 m.ü.M.).
Vom Gemeindeareal wird 64,7% landwirtschaftlich genutzt. Rund ein
Viertel (24,7%) ist von Wald bedeckt und knapp ein Zehntel (9,5%)
Siedlungsfläche.
Malters grenzt an Entlebuch, Kriens, Stadt Luzern, Neuenkirch,
Ruswil, Schwarzenberg und Werthenstein.
Adressat: 8910 Affoltern / Albis
Affoltern am Albis (schweizerdeutsch: Affolterä oder Affzgi) ist
eine politische Gemeinde im Kanton Zürich in der Schweiz und seit
1837 der Hauptort des Bezirks Affoltern. Es ist die
bevölkerungsstärkste Gemeinde und das wirtschaftliche und
kulturelle Zentrum des Bezirks. Zur Gemeinde gehört die
nordwestlich gelegene Siedlung Zwillikon. Affoltern liegt an den
bewaldeten Höhenzügen zwischen Albiskette und Reuss, die während
der letzten Eiszeit geformt wurden.
1190 wurde die Gemeinde erstmals in einem Zinsverzeichnis des
Kloster Engelsberg als «Afiltre» erwähnt. 1645 bekam Affoltern auf
Grund des Bevölkerungswachstums die erste moderne Saalkirche im
Kanton Zürich. Die politische Gemeinde wurde im 19. Jahrhundert aus
den Zivilgemeinden Ober- und Unteraffoltern, Zwillikon und
Loo-Fehrenbach gebildet.
Affoltern liegt im Südwesten des Kanton Zürich und ist mit 10,56
km2 nach Hausen am Albis, Mettmenstetten und Stallikon die
viertgrösste Gemeinde im gleichnamigen Bezirk. Zur Gemeinde gehören
die Ortschaften Affoltern und Zwillikon sowie die Weiler Loo,
Ferenbach, Lochhof und Weid. Affoltern ist 15 Kilometer Luftdistanz
von Zürich und ebenso weit von Zug gelegen.
Im Norden liegt Hedingen sowie ein kleiner Zipfel von Stallikon. Im
Osten befindet sich die höhergelegene Gemeinde Aeugst am Albis. Im
Süden liegt die flächenmässig grössere Gemeinde Mettmenstetten, im
Westen Obfelden, Ottenbach und Jonen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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