- Rückseite: geteilt
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UNIVERSELLE. Raum für Mitteilungen. steht oben zentriert auf der
linken Kartenhälfte
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 16 Jul 06 12 - 13
-Hrsg: 7525 Würthle & Sohn, Wien, Salzburg, München. steht
hinten linke Kartenmitte von unten nach oben
Ansicht: AK 7525 Ostgipfel der Zugspitze
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: 7525 Würthle & Sohn, Wien, Salzburg, München. steht
hinten linke Kartenmitte von unten nach oben
Versanddatum: 16 Jul 06 12 - 13
Stempel: PARTENKIRCHEN (Einkreisstempel)
Garmisch-Partenkirchen ist ein Markt und zugleich Kreishauptort des
Landkreises Garmisch-Partenkirchen sowie Zentrum des Werdenfelser
Landes. Trotz mehr als 26.000 Einwohnern ist Garmisch-Partenkirchen
keine Stadt, jedoch eine von 13 sogenannten leistungsfähigen
kreisangehörigen Gemeinden in Bayern. Garmisch-Partenkirchen liegt
inmitten eines weiten Talkessels am Zusammenfluss der aus Tirol
kommenden Loisach und der im Wettersteingebirge entspringenden
Partnach, zwischen Ammergebirge im Nordwesten, Estergebirge im
Osten und Wettersteingebirge - mit Deutschlands höchstem Berg, der
Zugspitze, im Süden. Garmisch war während der letzten Eiszeit - der
Würmeiszeit - mit einer Eisddecke von ca. 1700 m über NN überzogen.
Kochelberg ist der Name eines 870 m hohen Berges in
Garmisch-Partenkirchen. Auf dem Berg befindet sich die im Sommer
bewirtschaftete Kochelberg-Alm. Der 1340 m hohe Hausberg ist der
Hausberg von Garmisch-Partenkirchen. Er ist über recht steile, gut
ausgebaute Wege sehr gut erreichbar. Im Winter kann man mit der
Seilbahn auf den Hausberg gelangen und dort Ski fahren.
Garmisch-Partenkirchen hat drei Schwesterstädte, zu denen es eine
Partnerschaft unterhält. Seit 1966 besteht die Städtepartnerschaft
mit dem US-amerikanischen Skiort Aspen. Seit 1987 gibt es eine
Partnerschaft mit der finnischen Stadt Lahti und seit 1973 mit dem
Ort Chamonix in Frankreich. Ankunftstempel: ZITTAU * 1 b 17.7.06.
2-3 N.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pfennig BAYERN "Wappen in Prägedruck"
Landeswappen (dunkelgrün)
Die Zugspitze ist mit 2962 Metern über Normalhöhennull der höchste
Berg Deutschlands und des Wettersteingebirges. Sie liegt südlich
von Garmisch-Partenkirchen und über ihren Westgipfel verläuft die
Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Südlich des Berges
schließt sich das Zugspitzplatt an, eine Karst-Hochfläche mit
zahlreichen Höhlen. An den Flanken der Zugspitze befinden sich drei
Gletscher, darunter die beiden größten Deutschlands: der Nördliche
Schneeferner mit 30,7 Hektar und der Höllentalferner mit 24,7
Hektar; außerdem der Südliche Schneeferner mit 8,4 Hektar. Erstmals
bestiegen wurde die Zugspitze am 27. August 1820 von Josef Naus,
seinem Messgehilfen Maier und dem Bergführer Johann Georg Tauschl.
Heute gibt es drei Normalwege auf den Gipfel: Von Nordosten aus dem
Höllental, von Südosten aus dem Reintal und von Westen über das
Österreichische Schneekar. Mit dem Jubiläumsgrat, der Zugspitze,
Hochblassen und Alpspitze verbindet, führt eine der bekanntesten
Gratrouten der Ostalpen auf die Zugspitze. Für Bergsteiger gibt es
in der unmittelbaren Umgebung zahlreiche Unterkünfte. Direkt an der
Zugspitze befinden sich das Münchner Haus auf dem Westgipfel und
die Wiener-Neustädter-Hütte in der Westflanke. Auf den
Zugspitzgipfel führen drei Seilbahnen. Die erste, die Tiroler
Zugspitzbahn wurde 1926 gebaut und endete auf einem Grat unterhalb
des Gipfels, bevor die Endstation 1991 auf den Gipfel verlegt
wurde. Eine Zahnradbahn, die Bayerische Zugspitzbahn, führt durch
das Innere der Nordflanke und endet auf dem Zugspitzplatt, von wo
eine weitere Seilbahn zum Gipfel hinauf führt. Mit der Bayerischen
Zugspitzbahn und der Eibseeseilbahn, der dritten Luftseilbahn,
gelangen jährlich durchschnittlich 500.000 Menschen auf den Gipfel.
Im Winter bedienen neun Skilifte ein Skigebiet auf dem
Zugspitzplatt. In der 1900 eingeweihten meteorologischen Station
und der Forschungsstation Schneefernerhaus werden hauptsächlich
Klimaforschungen betrieben.
Adressat: Zittau Sachsen
Zittau (tschechisch: Žitava, polnisch: Żytawa, sorbisch:
Žitawa, von slawisch für Roggen) ist eine Große Kreisstadt im
Landkreis Görlitz. Sie liegt im äußersten Südosten der Oberlausitz
und Sachsens im Dreiländereck
„Deutschland-Polen-Tschechien“. Die Kernstadt Zittau
untergliedert sich in fünf Stadtteile: Zentrum: historische
Innenstadt innerhalb des „Grünen Rings“ mit den meisten
Sehenswürdigkeiten Zittau Nord: nördlich der Bahnlinien Richtung
Dresden und Richtung Görlitz Zittau Ost: östlich des Zentrums,
begrenzt durch Bahnhofstraße, Hochwaldstraße und Mandau; enthält
den Weinaupark und das gleichnamige Industriegebiet Zittau Süd:
südlich der Mandau Zittau West: westlich des Zentrums; enthält den
Westpark und einen Teil des Geländes der Landesgartenschau 1999
Neben der Kernstadt besteht Zittau aus acht weiteren Ortsteilen:
Eichgraben – 1582 erstmals erwähnt, die ersten Häuser sollen
Pesthütten gewesen sein (noch 1680 wurden 2 Pesthütten dort
errichtet), um 1666 wurde die Siedlung durch böhmische Exulanten
vergrößert, gehörte bis 1965 zu Olbersdorf Pethau – im 19.
Jahrhundert als Arbeitersiedlung von Zittau entstanden, nach 1850
wurde die Westvorstadt von Zittau auf die Pethauer Gemarkung
ausgedehnt und es kam zum Bau der Hauptstraße und deren
Wohnbebauung (Neu-Pethau), Stiftung des Watzdorfheimes durch den
Amtshauptmann Regierungsrat Karl von Watzdorf (später
Kreishauptmann in Bautzen), 1970 nach Zittau eingemeindet Hartau
– wahrscheinlich schon im 13. Jahrhundert gegründet, der Name
rührt wahrscheinlich von dem deutschen Wort „Harth“
her, was soviel wie Wald oder Gebüsch bedeute, am 1. Januar 1999
nach Zittau eingemeindet Hirschfelde – 1351 erstmals erwähnt,
1950 kam Rosenthal zu Hirschfelde, am 1. Januar 2007 wurde der Ort
nach Zittau eingemeindet Drausendorf – 1366 erstmals erwähnt,
im 19. Jahrhundert als Arbeitersiedlung erweitert, später nach
Hirschfelde und am 1. Januar 2007 nach Zittau eingemeindet
Wittgendorf – im 13. Jahrhundert entstanden, 1322 erstmals
urkundlich erwähnt, nach 1990 nach Hirschfelde und am 1. Januar
2007 nach Zittau eingemeindet Dittelsdorf – 1369 urkundlich
erstmals erwähnt, 2002 nach Hirschfelde und am 1. Januar 2007 nach
Zittau eingemeindet Schlegel – 1287 zum ersten Mal erwähnt,
1950 Eingemeindung von Burkersdorf, 2005 nach Hirschfelde und am 1.
Januar 2007 nach Zittau eingemeindet bis 1945 gab es noch den
Ortsteil Großporitsch (pol. Porajów), dieser gehört heute zur
polnischen Gemeinde Bogatynia (vor 1945: Reichenau). An Zittau
grenzen im Süden Oybin, im Südwesten Olbersdorf und
Bertsdorf-Hörnitz und im Nordwesten die Gemeinde Mittelherwigsdorf.
Im Norden grenzt die Stadt an Ostritz.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
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Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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