- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: nein
- Jahr:
- Hrsg.: Kloster Maria Martental, Postfach 60, 5443 Kaisersesch Best.-Nr. 5443-1005 M 11
Ansicht: AK 5443 Kaisersesch Wallfahrtskirche u. Pilgerheim Maria Martental Herz-Jesu-Priester
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Kloster Maria Martental, Postfach 60, 5443 Kaisersesch Best.-Nr. 5443-1005 M 11
Versanddatum: keines vorhanden
Stempel: keiner vorhanden
Rückseite: Oben Mitte DIE QUALITÄTS ANSICHTSKARTE Bild: Taube mit Brief im Schnabel
Briefmarkenfeld: metz.... in einem grauen Viereck
Kaisersesch ist eine Stadt mit Sitz der Verbandsgemeinde Kaisersesch im rheinland-pfälzischen Landkreis Cochem-Zell(Deutschland).
Zwischen 1051 und 1056 wurde erstmals der Ort Esch in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Esch war seit 1294 als Gerichtsort Teil von Kurtrier und wurde 1321 als Kaisersesch zur Stadt erhoben. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Stadt 1689 von den Franzosen fast vollständig zerstört. Ab 1794 stand Kaisersesch unter französischer Herrschaft, 1814 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1947 ist er Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz. Kaisersesch erlangte 1997 seine während der französischen Revolution verlorene Stadtrechte wieder.
Die Wallfahrtskirche Maria Martental steht in Rheinland-Pfalz (Deutschland) rund 1,5 km südlich von Leienkaul (bis 2004 Gemeinde Laubach, Landkreis Cochem-Zell) oberhalb dem Tal des Mosel-Zuflusses Endert.
Der Redemptoristenpater Josef Tillmann kaufte 1905 das Grundstück und errichtete 1908 ein Klostergebäude mit Hauskapelle. Hier stellte er das alte Gnadenbild, eine Pieta, wieder auf. Er hatte sich die seelsorgerische Betreuung der örtlichen Bevölkerung zum Ziel gesetzt und bewirtschaftete das Anwesen mit einigen Laienbrüdern. Er gründete in Martental die Gesellschaft der göttlichen Liebe und gab das Sonntagsblatt Christliche Familie heraus. Als er 1918 starb, erhielten die Laienbrüder den klösterlichen Charakter der Anlage. 1927 übernahm die Priesterbruderschaft Herz-Jesu-Priester aus Sittard das Kloster. Sie erbauten 1934 eine neue Wallfahrtskirche. 1941-1945 wurde die Anlage als Landdiensthof der Hitlerjugend zweckentfremdet. Die Herz-Jesu-Priester bauten das Kloster nach dem Krieg wieder auf. 1960 wurde die neue Kirche geweiht und 1973/74 erweitert. Die Wallfahrtsstätte, die am 15. September das Fest der Sieben Schmerzen Mariens als Patronatsfest mit einer Festwoche begeht, erfreut sich nach wie vor regen Zulaufs.
Adressat: keiner vorhanden
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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