- Rückseite: geteilt
Kartenmitte zentriert: --------------- Photo u. Verlag Carl Nagel,
Schwäbisch Gmünd --------------- steht hinten Kartenmitte zentriert
von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
vorne Kartenmitte: Gruß aus Schwäbisch-Gmünd von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 4 Zeilen
- Gelaufen: JA 05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND * SILBERSTADT *
nach Neustadt an der Weinstrasse mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"Posthorn" Ziffer mit Posthorn (dunkelbläulichgrün) 3. 8. 53. --7
(15b) NÖRDLINGEN Z und 1 x 2 PF Zwangszuschlagsmarke für das
"Notopfer Berlin" (blau) 05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND *
SILBERSTADT * abgestempelt
- Jahr: 05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND * SILBERSTADT * nach
Neustadt an der Weinstrasse mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"Posthorn" Ziffer mit Posthorn (dunkelbläulichgrün) 3. 8. 53. --7
(15b) NÖRDLINGEN Z und 1 x 2 PF Zwangszuschlagsmarke für das
"Notopfer Berlin" (blau) 05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND *
SILBERSTADT * abgestempelt
- Hrsg.: --------------- Photo u. Verlag Carl Nagel, Schwäbisch
Gmünd --------------- steht hinten Kartenmitte zentriet von unten
nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
- Ansicht: AK Gruß aus Schwäbisch-Gmünd Mehrbild 10 Bilder
05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND * SILBERSTADT * nach Neustadt
an der Weinstrasse mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Posthorn"
Ziffer mit Posthorn (dunkelbläulichgrün) 3. 8. 53. --7 (15b)
NÖRDLINGEN Z und 1 x 2 PF Zwangszuschlagsmarke für das "Notopfer
Berlin" (blau) 05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND * SILBERSTADT *
abgestempelt
Oben 1. Bild: Der obere Marktplatz
Oben 2. Bild: Gesamtansicht
Oben 3. Bild: Der untere Marktpaltz
Mitte 1. Bild: Der Glockenturm (hoch)
Mitte 2. Bild: Der Fünfknopfturm (hoch)
Mitte 3. Bild: Johanniskirche (hoch)
Mitte 4. Bild: Der Königsturm (hoch)
Unten 1. Bild: Auf dem Salvator
Unten 2. Bild: Das Münster
Unten 3. Bild: Das städtische Krankenhaus mit Kriegerdenkmal
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: --------------- Photo u. Verlag Carl Nagel,
Schwäbisch Gmünd --------------- steht hinten Kartenmitte zentriert
von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
- Versanddatum: 05.11.53.-20
- Stempel: 05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND * SILBERSTADT *
Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa
50 km östlich von Stuttgart gelegen. Sie ist die zweitgrößte Stadt
des Ostalbkreises und seit 1973 Sitz der Region Ostwürttemberg. Für
die umliegenden Gemeinden bildet Schwäbisch Gmünd ein
Mittelzentrum. Von 1805 bis 1934 hieß die Stadt amtlich Gmünd
– dies ist im örtlichen Sprachgebrauch weiterhin eine gängige
Bezeichnung.
Seit 1. April 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt. Mit der
Gemeinde Waldstetten hat die Stadt Schwäbisch Gmünd eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Bis zur Kreisreform zum 1.
Januar 1973 war Schwäbisch Gmünd Kreisstadt eines eigenen
Landkreises (Landkreis Schwäbisch Gmünd; Kfz-Kennzeichen GD), zuvor
Sitz des Oberamts Gmünd.
Schwäbisch Gmünd liegt zwischen den Randhöhen des Welzheimer Waldes
(Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes) im Norden und des
östlichen Vorlandes der Schwäbischen Alb im Süden in einer
Talweitung der Rems sowie im Mündungsgebiet einiger Nebenbäche. Die
Rems betritt von Böbingen kommend im Osten das Stadtgebiet,
durchfließt dann in westlicher Richtung Zimmern, Hirschmühle und
Hussenhofen, anschließend die Kernstadt, um es dann im Westen in
Richtung Lorch wieder zu verlassen.
Das Stadtgebiet Schwäbisch Gmünds besteht aus der Kernstadt, dem
1938 eingemeindeten Wohnplatz Wetzgau, der 1958 eingegliederten
Gemeinde Bettringen (Ober- und Unterbettringen) sowie den im Rahmen
der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten acht Gemeinden
Bargau, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg,
Straßdorf und Weiler in den Bergen mit ihren jeweils zugehörigen
Ortsteilen und Weilern. Die 10 Stadtteile Bargau, Degenfeld,
Bettringen, Großdeinbach, Hussenhofen, Herlikofen, Lindach,
Rechberg, Straßdorf und Weiler bilden heute Ortschaften im Sinne
der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit je einem von der
Bevölkerung der Ortschaft bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher an der Spitze. Wetzgau bildet
zusammen mit Rehnenhof den Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau, der
anstelle eines Ortschaftsrats einen Bezirksbeirat hat. In jedem
Stadtteil gibt es ein Bezirksamt.
Nachbargemeinden von Schwäbisch Gmünd sind:.
Mutlangen (4,6 km) / Waldstetten (4,7 km) / Böbingen (8,2 km) /
Alfdorf (9,4 km) / Lorch (9,8 km) / Heubach (9,8 km) / Donzdorf
(11,9 km) / Eislingen (12,1 km) / Salach (12,2 km) / Böhmenkirch
(14,0 km) / Süßen (14,5 km) / Göppingen (14,8 km) / Essingen (15,9
km) / Welzheim (16,2 km) / Abtsgmünd (16,3 km) / Geislingen (19,6
km) / Schorndorf (20,3 km) / Aalen (20,9 km) / Heidenheim (31,2 km)
/ Stuttgart (45,8 km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Posthorn" Ziffer
mit Posthorn (dunkelbläulichgrün) 3. 8. 53. --7 (15b) NÖRDLINGEN Z
und 1 x 2 PF Zwangszuschlagsmarke für das "Notopfer Berlin" (blau)
05.11.53.-20 (14a) SCHWÄBISCH GMÜND * SILBERSTADT *
abgestempelt
- Beschaffenheit: Ecken gestossen
Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa
50 km östlich von Stuttgart gelegen. Sie ist die zweitgrößte Stadt
des Ostalbkreises und seit 1973 Sitz der Region Ostwürttemberg. Für
die umliegenden Gemeinden bildet Schwäbisch Gmünd ein
Mittelzentrum. Von 1805 bis 1934 hieß die Stadt amtlich Gmünd
– dies ist im örtlichen Sprachgebrauch weiterhin eine gängige
Bezeichnung.
Seit 1. April 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt. Mit der
Gemeinde Waldstetten hat die Stadt Schwäbisch Gmünd eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Bis zur Kreisreform zum 1.
Januar 1973 war Schwäbisch Gmünd Kreisstadt eines eigenen
Landkreises (Landkreis Schwäbisch Gmünd; Kfz-Kennzeichen GD), zuvor
Sitz des Oberamts Gmünd.
Schwäbisch Gmünd liegt zwischen den Randhöhen des Welzheimer Waldes
(Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes) im Norden und des
östlichen Vorlandes der Schwäbischen Alb im Süden in einer
Talweitung der Rems sowie im Mündungsgebiet einiger Nebenbäche. Die
Rems betritt von Böbingen kommend im Osten das Stadtgebiet,
durchfließt dann in westlicher Richtung Zimmern, Hirschmühle und
Hussenhofen, anschließend die Kernstadt, um es dann im Westen in
Richtung Lorch wieder zu verlassen.
Das Stadtgebiet Schwäbisch Gmünds besteht aus der Kernstadt, dem
1938 eingemeindeten Wohnplatz Wetzgau, der 1958 eingegliederten
Gemeinde Bettringen (Ober- und Unterbettringen) sowie den im Rahmen
der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten acht Gemeinden
Bargau, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg,
Straßdorf und Weiler in den Bergen mit ihren jeweils zugehörigen
Ortsteilen und Weilern. Die 10 Stadtteile Bargau, Degenfeld,
Bettringen, Großdeinbach, Hussenhofen, Herlikofen, Lindach,
Rechberg, Straßdorf und Weiler bilden heute Ortschaften im Sinne
der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit je einem von der
Bevölkerung der Ortschaft bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher an der Spitze. Wetzgau bildet
zusammen mit Rehnenhof den Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau, der
anstelle eines Ortschaftsrats einen Bezirksbeirat hat. In jedem
Stadtteil gibt es ein Bezirksamt.
Nachbargemeinden von Schwäbisch Gmünd sind:.
Mutlangen (4,6 km) / Waldstetten (4,7 km) / Böbingen (8,2 km) /
Alfdorf (9,4 km) / Lorch (9,8 km) / Heubach (9,8 km) / Donzdorf
(11,9 km) / Eislingen (12,1 km) / Salach (12,2 km) / Böhmenkirch
(14,0 km) / Süßen (14,5 km) / Göppingen (14,8 km) / Essingen (15,9
km) / Welzheim (16,2 km) / Abtsgmünd (16,3 km) / Geislingen (19,6
km) / Schorndorf (20,3 km) / Aalen (20,9 km) / Heidenheim (31,2 km)
/ Stuttgart (45,8 km).
- Adressat: Neustadt an der Weinstrasse
Neustadt an der Weinstraße, früher „Neustadt an der
Haardt“, ist eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz. Die
Stadt an der Deutschen Weinstraße ist eines der Zentren der
deutschen Weinindustrie und veranstaltet jährlich das Deutsche
Weinlesefest mit der Wahl der Deutschen Weinkönigin. Bekanntheit
erlangte Neustadt außerdem durch das im Stadtgebiet gelegene
Hambacher Schloss, das 1832 Schauplatz des Hambacher Festes
war.
Im Hinblick darauf, dass Neustadt ein relativ verbreiteter Ortsname
ist, werden in der Literatur diverse Abkürzungen für den aktuellen
und den älteren Namenszusatz verwendet. Am häufigsten treten auf:
„a. d. W.“ bzw. „a. d. Wstr.“ und „a.
d. H.“ bzw. „a. d. Hdt.“
Die Kernstadt liegt zwischen der Haardt, dem östlichen Rand des
Pfälzerwaldes, und dem Westrand der Oberrheinischen Tiefebene
inmitten des um 10 km breiten und 85 km langen größten pfälzischen
Weinbaugebietes. Die Stadt wird von West nach Ost vom Speyerbach
durchflossen sowie vom Rehbach, der sich innerhalb der Stadt am
Winzinger Wassergescheid nach links vom Speyerbach trennt, um
einige Kilometer weiter nördlich als dieser in den Rhein zu
münden.
Die West-Ost-Ausdehnung des Stadtgebiets mitsamt den eingemeindeten
Ortsteilen beträgt 22,5 km, die Nord-Süd-Ausdehnung 9,5 km. Der
höchste Punkt liegt bei 619 m ü. NN am Hohe-Loog-Haus und der
tiefste bei 108 m ü. NN im Ortsteil Geinsheim.
Mit der Kernstadt sind im Laufe der Zeit einige umliegende
Siedlungen, Weiler und Gehöfte so zusammengewachsen, dass ihre
einstigen Grenzen zur Stadt verwischt sind, so der Branchweilerhof
im Südosten, die Hambacher Höhe im Südwesten sowie das
Afrikaviertel (so genannt wegen der Straßen, die nach
Afrikaforschern heißen) und das Schöntal im Westen. Sie gelten
heute als Stadtviertel ohne besondere Privilegien, zählen also
rechtlich nicht als eingemeindete Stadtteile
Das bekannteste Stadtviertel ist Winzingen. Winzingen wurde 774
erstmals erwähnt und ist damit viel älter als die im frühen 13.
Jahrhundert gegründete „Neue Stadt“. Es war ein
Winzerdorf, das am Speyerbach unterhalb, also östlich der
Neugründung lag. Im Jahre 1892 wurde es in das damalige Neustadt an
der Haardt eingemeindet. Mittlerweile ist die Stadt weiter nach
Osten über Winzingen hinaus gewachsen.
1969 wurden die Dörfer Diedesfeld, Geinsheim, Gimmeldingen, Haardt,
Hambach, Königsbach, Lachen-Speyerdorf und Mußbach sowie 1974
Duttweiler nach Neustadt eingemeindet, die zwischen einem und zehn
Kilometer von der Kernstadt entfernt liegen. Sie sind rechtlich
Stadtteile, werden Ortsteile genannt und besitzen einen
Ortsvorsteher, auf den ein Teil der Funktionen des ehemaligen
Bürgermeisters übergegangen ist.
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn und beginnend im Norden die
Kleinstadt:
Deidesheim / Ruppertsberg / Meckenheim / Haßloch / Maikammer /
Lambrecht / Lindenberg.
Nachbargemeinden von Neustadt an der Haardt sind:
Lambrecht (6,9 km) / Haßloch (7,4 km) / Wachenheim (8,7 km) /
Edenkoben (9,0 km) / Bad Dürkheim (11,4 km) / Böhl-Iggelheim (12,3
km) / Dannstadt (13,9 km) / Schifferstadt (16,2 km) / Mutterstadt
(16,9 km) / Limburgerhof (18,4 km) / Landau (18,7 km) / Speyer
(19,8 km) / Germersheim (21,7 km) / Ludwigshafen (24,4 km) /
Frankenthal (25,0 km) / Mannheim (26,5 km) / Kaiserslautern (27,5
km) / Worms (33,0 km) / Heidelberg (41,3 km) / Karlsruhe (41,5
km).
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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