- Rückseite: geteilt
Oben links zentriert: 7241 Liebfrauenhöhe über Horb / Neckar
Schrift in schwarzer Farbe
Bahnstation Ergenzingen Schrift in schwarzer Farbe
Telefon: Ergenzingen (07457) 241
Unten links: Stuttgarter Luftbild Elsäßer & Co. Schrift in
schwarzer Farbe
Stuttgart-Flughafen Nr. 11541 Schrift in schwarzer Farbe
- Gelaufen: Ja 7241 LIEBFRAUENHÖHE a nach 708 Aalen / Württemberg
mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "„Sondermarke Fortschritt
in Technik und Wissenschaft" 1000 Jahre Harzer Bergbau: Vier
Erzkristalle, oben bleihaltig (Pbs = Bleisulfid) unten zinkhaltig
(Zns = Zinksulfid) beschädigt an der rechten Seite 27.7.68 - 13
7241 LIEBFRAUENHÖHE a abgestempelt.
- Jahr: 27.7.68 - 13 7241 LIEBFRAUENHÖHE a nach 708 Aalen /
Württemberg mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "„Sondermarke
Fortschritt in Technik und Wissenschaft" 1000 Jahre Harzer Bergbau:
Vier erzkristalle, oben bleihaltig (Pbs = Bleisulfid) unten
zinkhaltig (Zns = Zinksulfid) beschädigt an der rechten Seite
27.7.68 - 13 7241 LIEBFRAUENHÖHE a abgestempelt.
- Hrsg.: ------------------------- Freig. d. Reg.-Präs. Nord-Württ.
9/635 ------------------------- steht hinten Kartenmitte von unten
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- Ansicht: AK 9635 7241 Liebfrauenhöhe über Horb / Neckar Luftbild
27.7.68 - 13 7241 LIEBFRAUENHÖHE a nach 708 Aalen / Württemberg mit
1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "„Sondermarke Fortschritt in
Technik und Wissenschaft" 1000 Jahre Harzer Bergbau: Vier
erzkristalle, oben bleihaltig (Pbs = Bleisulfid) unten zinkhaltig
(Zns = Zinksulfid) beschädigt an der rechten Seite 27.7.68 - 13
7241 LIEBFRAUENHÖHE a abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: ------------------------- Freig. d. Reg.-Präs.
Nord-Württ. 9/635 ------------------------- steht hinten
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- Versanddatum: 27.7.68 - 13
- Stempel: 27.7.68 - 13 7241 LIEBFRAUENHÖHE a
Ergenzingen ist ein Stadtteil von Rottenburg am Neckar im Landkreis
Tübingen in Baden-Württemberg (Deutschland).
Funde eines Feuersteinmessers und eines Steinbeils 1973 belegen,
dass der Raum Ergenzingen bereits in der Jungsteinzeit besiedelt
war. Der "Baisinger Bühl" gilt als eine Grabstätte eines
Keltenfürsten der Hallstattzeit. 1991 wurden bei Flugaufnahmen
Kreise im Boden entdeckt, die auf weitere Hügelgräber hindeuten. Es
werden auch aus der römischen Zeit zwischen 74 und 260 n. Chr.
Siedlungsreste vermutet. Sie konnten aber noch nicht ausgegraben
werden. Die Endung des Ortsnamens -ingen deutet auf eine Besiedlung
in der Alamannenzeit hin, ebenso der regelmäßige Grenzverlauf der
großen Gemarkung. Beim Bau der Gäubahn wurden auf dem Killberg
einige Reihengräber gefunden.
Der Ort Ergenzingen wurde um 777 erstmals urkundlich erwähnt. Der
große verkehrsgünstig im Korngäu bzw. Oberen Gäu gelegene Marktort
feierte 1982 sein 1200jähriges Jubiläum (776 – 778/782 Codex
des Klosters Lorsch als "Corgozsinga" oder "Argozsinga"). Die
Oberhoheit lag im 12. Jahrhundert in den Händen der Tübinger
Pfalzgrafen, seit dem späteren 13. Jahrhundert in denen der Grafen
von Hohenberg. Mit deren Grafschaft kam das Dorf 1381 an
Österreich, 1805 an Württemberg (Oberamt Rottenburg, 1938 Kreis
Horb. Vom 13. bis 16. Jahrhundert nennen sich Adelsfamilien nach
dem Ort (Wirt von Ergenzingen 1325 – 1431, Ast von
Ergenzingen 1401 – 1532). Auch in den Städten Horb und
Rottenburg nannten sich mehrere zur städtischen Oberschicht
gehörende Familien nach dem Ort im Gäu. 1635 fallen 112 Einwohner
der Pest zum Opfer. Im 16. und 17. Jahrhundert war der Grundbesitz
stark zersplittert. 1772 hatten die Ergenzinger an 29 geistliche
und weltliche Grundherren Abgaben zu leisten. Um 1860 werden mit
dem Liederkranz, dem Musikverein und der Freiwilligen Feuerwehr die
ersten Vereine gegründet. 1909 wird Ergenzingen an das Stromnetz
angeschlossen und 1914 an das Telefonnetz. Durch die Gebietsreform
1972 wird Ergenzingen ein Stadtteil von Rottenburg und gehört damit
zum Landkreis Tübingen.
Ergenzingen liegt in 436 bis 499 Meter Höhe, 11 km südöstlich von
Nagold, 14 km südlich von Herrenberg, 12 km westlich von Rottenburg
am Neckar und 13 km nordöstlich von Horb am Neckar.
Nachbargemeinden von Ergenzigen sind:
Bodelshausen (6,5 km) / Ofterdingen (7,9 km) / Rangendingen (8,0
km) / Dußlingen (9,0 km) / Hechingen (10,8 km) / Tübingen (11,1 km)
/ Mössingen (11,5 km) / Bondorf (11,8 km) / Haigerloch (12,4 km) /
Ammerbuch (13,0 km) / Gäufelden (13,4 km) / Gomaringen (13,4 km) /
Kusterdingen (15,6 km) / Herrenberg (18,4 km) / Nagold (19,4 km) /
Balingen (22,0 km) / Reutlingen (22,4 km) / Albstadt (27,7 km) /
Böblingen (28,4 km) / Stuttgart (42,4 km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST
"„Sondermarke Fortschritt in Technik und Wissenschaft" 1000
Jahre Harzer Bergbau: Vier Erzkristalle, oben bleihaltig (Pbs =
Bleisulfid) unten zinkhaltig (Zns = Zinksulfid) beschädigt an der
rechten Seite 27.7.68 - 13 7241 LIEBFRAUENHÖHE a abgestempelt.
- Beschaffenheit:
Nachbargemeinden von Liebfrauenhöhe sind:
Bodelshausen (6,5 km) / Ofterdingen (7,9 km) / Rangendingen (8,0
km) / Dußlingen (9,0 km) / Hechingen (10,8 km) / Tübingen (11,1 km)
/ Mössingen (11,5 km) / Bondorf (11,8 km) / Haigerloch (12,4 km) /
Ammerbuch (13,0 km) / Gäufelden (13,4 km) / Gomaringen (13,4 km) /
Kusterdingen (15,6 km) / Herrenberg (18,4 km) / Nagold (19,4 km) /
Balingen (22,0 km) / Reutlingen (22,4 km) / Albstadt (27,7 km) /
Böblingen (28,4 km) / Stuttgart (42,4 km).
Adressat: 708 Aalen / Württemberg
Aalen ([ˈaːlən]) ist eine Stadt im Osten
Baden-Württembergs etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km
nördlich von Ulm. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des
Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie
ein Mittelzentrum bildet.
Seit dem 1. April 1956 ist Aalen Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Essingen und Hüttlingen hat die Stadt Aalen eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Aalens besteht aus der Kernstadt, der 1938
eingegliederten Gemeinde Unterrombach und den im Rahmen der
Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Dewangen,
Ebnat, Fachsenfeld, Unterkochen, Waldhausen sowie der Stadt
Wasseralfingen, die bereits 1972 die Gemeinde Hofen eingemeindet
hatte. Die erst bei der jüngsten Gebietsreform eingegliederten
Gemeinden werden auch als „Stadtbezirke“ bezeichnet und
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen Ortschaftsrat,
der bei den Kommunalwahlen von der Bevölkerung gewählt wird. Sein
Vorsitzender ist der Ortsvorsteher.
Zur Kernstadt Aalen und zu den eingegliederten Gemeinden gehören
eine Vielzahl meist räumlich getrennter Teilorte. Davon haben die
meisten eine lange eigenständige Geschichte. Andere wiederum wurden
auch als neue Baugebiete angelegt, die dann einen eigenen Namen,
haben aber oftmals keine festgelegten Grenzen erhielten. Im
Einzelnen bestehen folgende Teilorte:
Kernstadt: Hammerstadt / Hofherrnweiler / Mädle / Mantelhof /
Neßlau / Oberrombach / Unterrombach (auch als
„Weststadt“ bezeichnet).
Stadtbezirk Dewangen: Aushof / Bernhardsdorf / Bronnenhäusle /
Degenhof / Dreherhof / Faulherrnhof / Freudenhöfle / Gobühl /
Großdölzerhof / Haldenhaus / Hüttenhöfe / Kleindölzerhof /
Kohlhöfle / Langenhalde / Lusthof / Neuhof / Rauburr / Reichenbach
/ Riegelhof / Rodamsdörfle / Rotsold / Schafhof / Schultheißenhöfle
/ Streithöfle / Tannenhof / Trübenreute.
Stadtbezirk Ebnat: Affalterwang / Diepertsbuch / Niesitz.
Stadtbezirk Fachsenfeld: Bodenbach / Hangendenbuch /
Himmlingsweiler / Mühlhäusle / Scherrenmühle / Waiblingen.
Stadtbezirk Hofen: Attenhofen / Fürsitz / Goldshöfe / Heimatsmühle
/ Oberalfingen / Wagenrain.
Stadtbezirk Unterkochen: Birkhöfe / Glashütte / Neukochen /
Neuziegelhütte / Stefansweilermühle.
Stadtbezirk Waldhausen: Arlesberg / Bernlohe / Beuren / Brastelburg
/ Geiselwang / Hohenberg / Neubau / Simmisweiler.
Stadtbezirk Wasseralfingen: Affalterried / Brausenried / Bürgle /
Erzhäusle / Heisenberg / Mäderhof / Onatsfeld / Rötenberg /
Röthardt / Salchenhof / Treppach / Weidenfeld.
Aalen liegt im Tal des oberen Kocher nach dessen Austritt aus der
östlichen Schwäbischen Alb, die sich südlich und südöstlich von
Aalen im Anschluss an die sogenannte Aalener Bucht ausbreitet. Im
Stadtzentrum mündet der Fluss Aal in den Kocher.
Nördlich der Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an. Der Kocher betritt von Oberkochen kommend im Süden das
Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung den
Stadtbezirk Unterkochen, anschließend die Kernstadt und den
Stadtbezirk Wasseralfingen, um es dann im Norden in Richtung
Hüttlingen wieder zu verlassen. In der Nähe Aalens entspringen auch
die Flüsse Rems (bei Essingen, westlich von Aalen) und Jagst (bei
Unterschneidheim, östlich von Aalen), die beide, wie der Kocher
auch, Nebenflüsse des Neckars sind.
Der Marktplatz in der Innenstadt liegt auf 430 m ü. NHN. Der
tiefste Punkt im Stadtgebiet ist der Kocher auf 378 m ü. NHN, den
höchsten Punkt stellt der Gipfel des Grünbergs bei Unterkochen dar,
der sich auf einer Höhe von 733 m ü. NHN befindet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aalen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Süden genannt, in Klammern
steht die Entfernung des jeweiligen Stadtkerns zum Aalener
Stadtkern (Luftlinie):
Oberkochen (6 km), Essingen (6 km), Mögglingen (10 km), Heuchlingen
(11 km), Abtsgmünd (9 km), Neuler (10 km), Hüttlingen (6 km),
Rainau (10 km), Westhausen (9 km), Lauchheim (12 km), Bopfingen (20
km) und Neresheim (20 km) (alle Ostalbkreis) sowie Heidenheim an
der Brenz (18 km) und Königsbronn (10 km) (beide Landkreis
Heidenheim).
Aalen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Ostwürttemberg.
Zum Mittelbereich Aalen gehören die Städte und Gemeinden im
zentralen und östlichen Teil des Ostalbkreises, und zwar Abtsgmünd,
Bopfingen, Essingen, Hüttlingen, Kirchheim am Ries, Lauchheim,
Neresheim, Oberkochen, Riesbürg und Westhausen. Verflechtungen gibt
es mit dem rund 30 Kilometer östlich gelegenen, benachbarten
Mittelzentrum Nördlingen in Bayern.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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